Die Zukunft der Prozessmodellierung beginnt jetzt!
Stellen Sie sich vor, Sie könnten Ihre Geschäftsprozesse mit nur wenigen Klicks vom Profi modellieren lassen, ohne manuelle Arbeit, ohne endlose Meetings zur Prozessgestaltung. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Mit der KI-gestützten BPM- und GRC-Software von intellior ist genau das Realität! In folgendem Video geht unser Geschäftsführer Christopher Schaffert darauf ein, wie künstliche Intelligenz das Prozessmanagement transformiert, Arbeitsabläufe beschleunigt und die Effizienz von Unternehmen noch weiter steigert. Erleben Sie selbst, wie einfach es ist, smarte Prozesse zu erstellen und warum diese Technologie ein absoluter Game-Changer für Ihr Unternehmen sein könnte. Lassen Sie sich diese Innovation nicht entgehen - jetzt reinschauen ins Video!
Wie KI den Arbeitsalltag verändert
Der größte Vorteil der KI ist, dass sie die tägliche Arbeit eines Mitarbeitenden verändert, indem sie viele manuelle Aufgaben übernimmt und die User in ihren Tätigkeiten unterstützt. Statt Prozesse komplett manuell aufzusetzen, kann die KI Muster erkennen, Vorlagen generieren und somit den Arbeitsaufwand drastisch reduzieren. Unternehmen, die BPM-Software-KI und GRC-Software-KI nutzen, profitieren von einer höheren Effizienz, weniger Fehlerquellen und einer schnelleren Prozessoptimierung.
Bedeutung von KI für Unternehmen und intellior
KI ist in vielen Unternehmen ein großes Thema. Bei intellior liegt der Fokus darauf, den Nutzen der KI konkret herauszustellen, bevor man sich blind in den Trend stürzt. In zahlreichen Kundengesprächen hat sich gezeigt, dass der Bedarf nach sinnvoller KI-Unterstützung enorm hoch ist. Deshalb hat intellior eine KI-gestützte Lösung entwickelt, die sich in verschiedene Phasen untergliedert.
Zwei Phasen der KI-Integration bei intellior
Die KI-Integration bei intellior erfolgt in zwei Phasen. In der ersten Phase geht es um Unterstützungstools, die die tägliche Arbeit der Mitarbeitenden erleichtern. Die zweite Phase konzentriert sich auf den Umgang mit Unternehmensdaten, wodurch sich völlig neue Möglichkeiten für den digitalen Arbeitsplatz ergeben.
Phase 1: KI-Assistenten zur Unterstützung im Alltag
Die erste Phase umfasst verschiedene KI-Assistenten, die den Alltag der Mitarbeitenden erleichtern. Besonders bei der Modellierung neuer Prozesse ist die Unterstützung durch KI bahnbrechend. Während früher ein Prozess von Grund auf manuell modelliert werden musste, übernimmt die KI nun den Großteil der Arbeit.

Prozessmodellierung mit KI: Von 0 zu 80%
Ein großer Vorteil besteht darin, dass Unternehmen bereits im System bekannt sind. Die KI weiß, in welcher Branche das Unternehmen tätig ist, welche Größe es hat und in welchem Umfeld es operiert. Diese Kontextinformationen ermöglichen es der KI, direkt einen passenden Entwurf für einen Prozess zu erstellen. Beispielsweise kann ein Mitarbeiter angeben, dass er einen neuen „Order to Cash“- oder „Preislisten“-Prozess erstellen möchte – die KI generiert daraufhin eine Vorlage mit Aufgaben, Verantwortlichkeiten und IT-Systemen.
Statt bei Null zu beginnen, startet der Mitarbeiter mit einem zu 60–80 % fertigen Prozess, der nur noch angepasst werden muss. Das spart enorm viel Zeit und verbessert gleichzeitig die Qualität der Prozesse.

Optimierung durch KI-gestützte Assistenten
Zusätzlich gibt es zahlreiche kleinere Assistenten, die helfen, Prozesse weiter zu optimieren. Diese KI-gestützten Tools analysieren, wo es Verbesserungspotenziale gibt, schlagen Optimierungen vor und helfen bei der Feineinstellung der Prozesse.
Ein weiteres großes Thema ist die Unterstützung der Mitarbeitenden im Umgang mit der BPM-Software Aeneis. Hier helfen die KI-Assistenten dabei, Antworten auf Fragen zu finden und Prozesse effizienter zu gestalten.
Phase 2: Sicherer Umgang mit Unternehmensdaten
Der zweite Schritt geht über die anonyme Prozessmodellierung hinaus und setzt auf den Einsatz von Unternehmensdaten. Während das System in Phase 1 noch ohne spezifische Daten arbeitet, geht es in Phase 2 darum, mit echten Prozessen, Handbüchern und Unternehmenswissen zu arbeiten.
Private AI-Cloud für Datenschutz und Sicherheit
Damit dies sicher und datenschutzkonform geschieht, setzt intellior auf eine Private AI-Cloud. Diese stellt sicher, dass alle Unternehmensdaten geschützt bleiben und nicht an Dritte weitergegeben werden.
Unternehmen haben zudem die Möglichkeit, ihre eigene KI-Infrastruktur anzubinden, falls bereits Verträge mit anderen KI-Anbietern bestehen. Über Schnittstellen können diese Daten dann nahtlos in Aeneis integriert werden.

Game-Changer: Dynamische Interaktion mit Prozessen
Der größte Umbruch geschieht in der Art und Weise, wie Mitarbeitende mit Prozessen interagieren. Während bisher Prozesse statisch im Portal abgerufen wurden, ermöglicht die KI nun eine völlig neue Form der Interaktion. Statt nach Informationen suchen zu müssen, können Mitarbeitende einfach eine Frage stellen, ähnlich wie in ChatGPT, und erhalten direkt die benötigten Daten aus den Prozessen, Aufgabenbeschreibungen und IT-Systemen.
Beispiel: Automatische Bereitstellung von Angeboten
Ein praktisches Beispiel ist der Vertriebsprozess: Eine Mitarbeiterin im Sales-Team muss ein Angebot für ein Produkt erstellen. Statt sich durch unzählige Vertragsanhänge und Freigabeprozesse zu klicken, stellt sie einfach eine Frage an das System. Die KI liefert dann automatisch alle relevanten Dokumente und gibt an, wer das Angebot freigeben muss. So wird der gesamte Prozess schneller, effizienter und fehlerfreier.

Häufig gestellte Fragen zu BPM- und GRC-Software mit KI
1. Wie kann eine KI-gestützte BPM-Software die Effizienz in Unternehmen steigern?
Eine BPM-Software mit KI optimiert Geschäftsprozesse, indem sie sich wiederholende Aufgaben automatisiert, Engpässe frühzeitig erkennt und datenbasierte Entscheidungen ermöglicht. Mitarbeitende sparen Zeit, indem sie Prozesse nicht mehr von Grund auf modellieren müssen, die KI schlägt bereits optimierte Abläufe vor. Dadurch können Unternehmen schneller auf Marktveränderungen reagieren, Kosten senken und die Qualität ihrer Prozesse steigern.
2. Welche Vorteile bietet eine GRC-Software mit KI für die Einhaltung regulatorischer Vorgaben?
Eine GRC-Software mit KI unterstützt Unternehmen bei der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, indem sie Risiken automatisch erkennt, Compliance-Anforderungen überwacht und Audit-Prozesse vereinfacht. Die KI analysiert kontinuierlich relevante Dokumente und Prozesse und warnt frühzeitig vor potenziellen Verstößen. Dadurch können Unternehmen ihre regulatorischen Verpflichtungen effizienter erfüllen und Bußgelder vermeiden.
3. Ist eine BPM- und GRC-Software mit KI auch für kleine und mittelständische Unternehmen geeignet?
Ja, auch kleine und mittelständische Unternehmen profitieren von einer BPM- und GRC-Software mit KI. Automatisierte Prozessmodellierung und intelligente Assistenten helfen dabei, Ressourcen effizient einzusetzen und Compliance-Anforderungen ohne großen personellen Aufwand zu erfüllen. Durch die Skalierbarkeit der Software kann sie individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden und wächst mit den Anforderungen mit.
Testen Sie jetzt: Lassen Sie sich Ihre Prozesse automatisch von der KI modellieren!
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