Erfolgskritsche Prozesse im Griff

FAQs: Häufig gestellte Fragen zu BPM

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Fragen und Antworten

Macht Business Process Management mit einer Software wie Aeneis wirklich einen Unterschied im Arbeitsalltag?

Ja, mit Aeneis wird BPM vom theoretischen Konzept zur operativen Realität: Prozesse werden dokumentiert, analysiert, gesteuert und vor allem: gelebt.

Welche Vorteile bringt der Einsatz von BPM-Software wie Aeneis für mein Unternehmen in der Praxis?

Aeneis steigert Prozesseffizienz, senkt Kosten, erhöht Transparenz und unterstützt die Compliance durch zentrale Modellpflege, automatisierte Workflows, Reifegradanalysen und sogar IT-Konsolidierung. Kunden erreichen so nachhaltige Qualitäts- und Effizienzgewinne praxisnah und messbar.

Warum sollte ich BPM-Software einsetzen – reicht nicht Excel oder Visio?

Manuelle Tools wie Excel oder Visio stoßen bei Komplexität, Versionierung oder Zusammenarbeit schnell an ihre Grenzen. Aeneis bietet dagegen ein zentrales Portal mit Rechte- und Geltungsbereichssteuerung, Visualisierungen, Kollaborationsfunktionen, KI-Unterstützung und durchgängiger Governance.

Wie groß ist das Einsparpotenzial durch den Einsatz von BPM-Software wie Aeneis wirklich?

Je nach Bereich sind 10 – 30 % Kosten- oder Zeitersparnis realistisch, wie bei der Kroschke Gruppe, wo digitale Prozesse um 30 % beschleunigt wurden. Und oft geht es nicht nur um Effizienz, sondern ums Überleben im digitalen Wettbewerb.

Wie komplex ist die Einführung von Aeneis im Unternehmen?

Dank rollenbasiertem Zugriff, kontextsensitiver Hilfe, interaktiven Einführungen, dem intelligenten HilfeBot, einer sehr ausführlichen Online-Hilfe und wertvollen Videos gelingt der Einstieg in Aeneis intuitiv. Die Einführung ist skalierbar, von einem einfachen Start "nur" mit dem Prozessmanagementsystem bis zur vollständigen Integration aller GRC-Apps.

Ist der Aufwand für die Einführung von BPM-Software wie Aeneis gerechtfertigt?

Ja und zwar nicht nur wegen der Software selbst, sondern wegen dem, was sie im Unternehmen verändert. Die Einführung von Aeneis ist nicht einfach ein IT-Projekt, sondern ein Schritt hin zu prozessorientiertem Denken und Arbeiten. Es geht darum, Abläufe gemeinsam sichtbar zu machen, Verantwortlichkeiten zu klären und Wissen zu teilen über Abteilungsgrenzen hinweg.Natürlich braucht das Zeit und Engagement, aber viele Unternehmen berichten, dass genau dieser Prozess schon erste positive Effekte bringt: weniger Missverständnisse, strukturiertere Abstimmungen, schnellere Einarbeitung. Aeneis unterstützt das mit intuitiven Funktionen, verständlichen Modellen und einem flexiblen Einstieg. Wer Prozesse wirklich leben will, kommt an einem solchen Schritt nicht vorbei.

Wie unterstützt Aeneis bei der Prozessmodellierung konkret?

Aeneis ermöglicht sowohl tabellarische Modellierung mit SmartModel als auch grafische BPMN-Modellierung im WebModeller. Dank KI-Modellierung und automatischer Diagrammgenerierung können auch Einsteigerinnen und Einsteiger direkt mit validen Prozessentwürfen starten, inklusive Swimlanes mit Rollenverknüpfung, Beschreibungen und Übersetzungen.

Wie unterstützt Aeneis bei der Integration von ISO-Normen und regulatorischen Anforderungen?

Aeneis vereint BPM und GRC. Mit dem integrierten Managementsystem (IMS) lassen sich Anforderungen aus ISO 9001, ISO 27001, ISO 22301 oder der NIS-2-Richtlinie normübergreifend, nachvollziehbar und digital dokumentieren und auditieren, bis hin zur High Level Matrix und SoA-Berichten.

Reicht nicht ein GRC-Tool ohne BPM?

Nein, denn Governance, Risk und Compliance entfalten ihren vollen Nutzen nur im Kontext gelebter Prozesse. Der Geschäftsprozess ist das Fundament jeder Organisation: Hier entstehen Risiken, hier greifen Maßnahmen, hier muss Compliance wirksam werden. Ohne BPM bleibt GRC reine Dokumentation. Erst mit Aeneis werden Richtlinien, Verantwortlichkeiten und Kontrollen konkret in den operativen Ablauf integriert.